Sehr geehrte Besucher der Webseiten www.itplanet.at www.itplanet.cc www.tarifdschungel.cc sowie www.tarifdschungel.at
Wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass wir unsere Portale die seit 1999 bestehen mit Jahresende einstellen.
Wie es begann und warum nun nach 23 Jahren endet
Vor mir liegt ein 7 Seiten umfassender Entwurf an dem ich schon Tagen feile, immerhin 23 Jahre ist keine Kleinigkeit da muss man schon detailliert erklären.........ich stelle den Bericht hier nicht ab, so umfangreich interessiert das niemand, es ist so noch viel Text:
1998 als die Telekommunikation liberalisiert wurde, die Unternehmen mit der "günstigen Sparvorwahl" wie 1024 gegründet wurden erhielt ich -(Werbegrafiker) einen Auftrag Drucksachen für einen Vertrieb eines Telekommunikationsanbieters und deren Mitarbeiter zu erstellen und zu produzieren die waren für Telepassport 1024 tätig, - die mit der Sekundengenauen Abrechnung der Telefonminuten, ein Vorteil der Telepassport viele Kunden bescherte, UTA kam später auch mit jener sekundengenauen Abrechnung.
Der Vertrieb war jedoch anders gestrickt als manche Mitarbeiter wollten und ein kleiner Teil davon wollte mit mir die Serverrecurcen von Telepassport nützen um einen der ersten Webprovider in Österreich zu errichten. Knüppel wurden uns nur von jener Vertriebsleitung in den Weg gelegt, die ihre Felle mit ihrem Strukturvertrieb davonschwimmen sah,das ging sogar so weit dass die eine Person in das Gründungsteam als Uboot herein setzen konnten.
Wie es der Zufall so will und das Projekt schon so weit fortgeschritten war traf ich 1999 jemand aus Wels der Serverrecurcen zu günstigen Konditionen mir in Aussicht stellte, man traf sich in einem Autobahnrestaurant in Amstetten (wo sich alle Gschaftlhuber treffen) und zurück kam ich nicht mit Serverrecurcen, sondern mit der Domain www.tarifdschungel.at und Verträgen mit allen Telekommunikationsunternehmen und den Auftrag daraus die Webseite als Tarifvergleich wieder zu errichten und Vertriebler als Consulter dafür zu rekrutieren.
Mit Unterstützung einer Software wurden dann Unternehmen ihr Telekommunikationsverhalten ausgewertet und an die für sie passenden Anbieter vermittelt. Die Seite www.tarifdschungel.at entwickelte sich schnell auch zum beliebten Treffpunkt der Telekommunikation in Österreich, der Kontakt zu allen Anbietern konnten wir Nachrichten darüber schneller abstellen als in div. Medien.
Als so beliebte Seite konnten wir auch Herrn Kreuzer mit Tripple.at (erster österr Onlinewerber) als einer der ersten gewinnen, uns als Werbepartner für Bannerwerbung zu akzeptieren. Die Erträge waren bis zu Dotcom Krise ganz ansehnlich in der Zeit und es wurde voller Enthusiasmus das IT Info und Nachrichtenportal www.itplanet.at gegründet.
Diverse Geschehnisse wie Wegfall des oÖ Partners bei Tarifdschungel und Tod des Teilhabers in der GmbH (und der unmöglichen Erbin) konnten uns nicht abbringen weiter zu machen bis zum heutigen Tag.
Neben mir beim Aufräumen liegt ein Stapel Zeitungen und Zeitschriften die über uns berichteten und f die wir auch tätig waren.
Der 11.September 2001 sollte auch uns wie so vielen in der Welt einen anderen Drall geben. Beim Eintreten in die Wohnung meiner Mutter der laufende Fernseher wo vermutet ein schräger Film lief und meine Mutter beklagte „Heute ist nicht die Sendung Reich und schön, was die immer machen“ als ich realisierte was da geschieht (das 2. Flugzeug) legte ich jenem Inhaber eines Telekommunikationsunternehmens, den ich am Telefon hatte auf „ Ich leg jetzt auf drehen sie Fernseher oder Radio auf -ganz schnell“
Die Krieg gegen so vieles auch die Privatsphäre der Menschen wurde mit diesem Tag begonnen, Abhörsysteme gegen das Volk und deren pot. Subversive Absichten zu errichten.
Nebenbei wurden auch Bestrebungen forciert die die freie Meinung beschneiden und nun mit Sanktionen und Restriktionen gegen Verbreiter von Kritik am allgemeinen Narrativ gipfeln
Instrumente wie Änderungen zum Urheberrecht, DSVGO, Linkshaftung Tracking, Abmahnungsverbrecher und Zensurmechanismen sowie jene Faktenwächter die strengstens, darauf achten, dass nur erwünschte Meinung verbreitet wird, wurden errichtet und lassen sich wie Gesetz gegen „Hass im Netz“ leicht für Unliebsames anwenden.
Wer nur die Machenschaften und Meldungen spez zu Corona kritisch betrachtet hat mit Repressalien zu rechnen, man kennt es aus den sozialen Medien wo sofort ein Faktenwächter einen Kommentar, dass es so nicht Stimme daruntersetzt und User seine Reichweite einschränkt, mit Sperre seines Account bedroht und auch bei abermaliger kritischer Artikel bis 30 Tage tatsächlich sperrt
TECHNIK DIE DEN MENSCHEN UND IHRER FREIHEIT MEHR SCHADET ALS SIE NÜTZT
Wir als Portalbetreiber die bei neuen technisch Innovationen auch die Gefahren und Schattenseiten immer Aufzeigen wollten, haben es selbst mit unseren Portalen erlebt, man kürzt uns die Werbeerträge auf 10% und die Listung in der großen Suchmaschine ist plötzlich miserabel.
Das, obwohl wir uns an das ungeschriebene Gesetz hielten bei jenem Unternehmen und deren Suchmaschine nicht an zu streifen, denn das bedeutet ein Ende der Webpräsenz oder auch das Ende als IT Redakteur, wie wir bei manchen schon sehen konnten.
Politisch korrekt wurde zb unserer Ansicht nach die beste Sicherheitssoftware f User Kaspersky, die aus Russland kommt als unsicher, gefährlich und als Spionagesoftware bezeichnet, auch von jenen die bisher diese Software lobten.
Seit dem Corona Wahnsinn werden Kritische Portale sowie Menschen die nicht alles kritiklos weiter plappern verfolgt, Menschen die selber Denken werden als Schwurbler, Aluhut Verschwörungstheoretiker, Rechte und Nazis genannt
Man dichtet uns an, der Gesellschaft und Menschen damit zu gefährden bzw. sogar zu schaden
Kurzum wer nicht der verordneten Meinung verbreitet, wer es wagt, sie zu kritisieren, hat mit Repressalien zu rechnen
Meinungsdiktatur Überwachung Zensur
der Staat schreibt vor, was Sie Sehen, Lesen sollen und verbietet Ihnen die andere Sicht -ENDE der Meinungsfreiheit und Pressefreiheit
Das Überdenken, ob man nun weiter die Portale betreiben könne, folgte 2022 im April
Der endgültige Auslöser für diesen Schritt war im April 2022 wo Der Staat, die EU plötzlich neues Zensur-Gesetz in Österreich in Kraft setze, dass unliebsame Seiten und Verweise darauf verbot und bei Missachtung unter Strafe stellt
Am 17.4.2022 mussten wir auf unsere Medien Rubrik wo wir auch eine Verlinkung sämtlicher Tageszeitungen des Landes bereitstellten bekanntgeben:
„Seit Donnerstag steht die Verbreitung, Umgehung und das Anbieten von Inhalten der russischen Medienplattformen „RT“ und „Sputnik“ unter massiver Strafe. Bis zu 50.000 droht bei einer Missachtung des Gesetzes. „
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht: wer ab sofort Videos teilt, die ursprünglich von RT oder Sputnik stammen (auch, wenn er oder sie es nicht weiß), muss mit 50.000 Euro Strafe rechnen"
EINSEITIGE INFORMATION OHNE UNS!
Aufgrund des neuen Bundesgesetzes, dass verbietet ausländische Medien und deren Inhalte zu Verbreiten im speziellen von russischen Seiten, stelle ich hier auch meine Verweise zu österr. Tageszeitungen ein.
Wir das gesamte itplanet.network stehen seit 1999 für freie Information / für bestmögliche unbeeinflusste Informationsbeschaffung, gegen Zensur stellen unsere Plattformen nicht zur Manipulation und einseitigen Berichterstattung zu Verfügung
Wie sinnvoll der Betrieb von Informationsportalen im Internet noch ist, wie weit wir Ihnen unsere Dienste weiterhin risikofrei, ohne Repressalien anbieten können, werden wir in den nächsten Tagen abklären müssen
weitere Details in kürze SALZBURG 17.4.2022
jenes Bundesgesetzblatt wurde im Anhang auch v uns angefügt
Nun, nach weiteren Zensurversuchen und Verfolgung kritischer Meinung und Verbreiter und wie man sieht was mit kritischen Stimmen zb gegen die Coronadiktatur geschieht ( Ballweg Janich sind im Gefängnis ) haben wir beschlossen unsere Portale zu schließen . Meine Unbescholtenheit lasse ich mir nicht gefährden oder nehmen!
Heute wo ich diese Zeilen an Sie schreibe, erreichte uns folgende Meldung, die mich wiederum bei meinem Entschluss bestärkt:
"Der Wegscheider": KommAustria sieht Objektivitätsgebot verletzt
Medienbehörde beanstandet "grob verzerrende Formulierungen und Darstellungen ohne ausreichendes Tatsachensubstrat". Bescheid nicht rechtskräftig.
Die Medienbehörde KommAustria hat mit Abschluss eines Verfahrens gegen die Red Bull Media House GmbH als Veranstalterin von ServusTV in mehreren Ausgaben der dort ausgestrahlten Sendung „Der Wegscheider“ Verletzungen des für Rundfunkprogramme vorgeschriebenen Objektivitätsgebotes festgestellt. Das gab die Behörde am Montag in einer Aussendung bekannt.
Ich selbst freu mich schon auf die neuen Aufgaben die auf mich warten, dazu muss ich aber, was ich hiermit diesen Brief tu diese Tür auch mental zustoßen.
das Leben ist zu spannend, zu schön, und zu kurz um ein totes Pferd zu reiten
Ich bedanke mich bei Ihnen und wünsche ihnen bleiben sie Wachsam, glauben sie nichts ohne zu hinterfragen, oben meint es man nicht gut mit uns, wir werden uns auf unruhige Zeiten vorbereiten müssen
machen sie es gut
TSCHÜSS
Andreas Ramsauer Salzburg 5.1.2023
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